Gartenbesitzer kennen die Thematik, dass der Rasen nicht nur gepflegt, sondern auch regelmäßig gemäht werden muss. Die Auswahl an Rasenmähern dazu ist groß, vor allem aber gilt es eine Frage zu klären. Entscheiden Sie sich für einen Elektro- oder einen Benzinrasenmäher.
Beide Antriebe haben individuelle Vorteile, wichtig ist auch, welche Ansprüche Sie selbst an das Gerät haben.
Vorteile des Elektrorasenmähers sind vielfach
In erster Linie sollten Sie die Wahl zwischen Elektro- oder Benzinrasenmäher von mehreren Aspekten abhängig machen. Dazu zählt natürlich die Lautstärke, die bei einem Elektrorasenmäher wesentlich geringer ausfällt als bei einem mit Benzinantrieb. Damit ist klar, dass Sie mit diesem Gerät in einem Gebiet, in dem die Häuser dicht an dicht stehen, gut beraten sind.
Auch in Sachen Gewicht punktet der Elektrorasenmäher, da der Motor einfach um einiges leichter ist als der bei einem Benzinmäher. Grund ist aber auch, dass die meisten Elektrogeräte aus Kunststoff gefertigt sind, Motorrasenmäher sind dagegen oft aus Metall hergestellt. Nicht zu unterschätzen ist der Pflege- und Wartungsaufwand, wenn Sie sich für einen Rasenmäherkauf entscheiden.
Damit ist nicht nur das regelmäßige Reinigen nach dem Mähen gemeint, sondern auch die Wartung hinsichtlich des Verstauens während der langen Wintermonate. Hier sind Sie mit einem Elektrorasenmäher wesentlich besser beraten, da Sie bei einem Benzinrasenmäher auch regelmäßig den Ölstand kontrollieren und das Öl gelegentlich sogar wechseln müssen.
Der Benzinrasenmäher für den Komfortanspruch
Wenn Sie sich für einen Benzinrasenmäher interessieren, so sind hier vor allem die Unabhängigkeit vom Strom zu nennen. Damit können Sie unbesorgt Rasen mähen und sich mit dem Mäher komplett frei auf dem Grundstück fortbewegen. Es liegt auf der Hand, dass ein Benzinrasenmäher auch in Sachen Leistung klare Vorteile gegenüber einem Elektrorasenmäher bietet.
Denn Benzin betriebene Motoren sind deutlich leistungsstärker, damit können Sie sogar durch dichtes und hoch gewachsenes Gras problemlos mähen. Auch wenn Ihr Grundstück einen Abhang hat oder etwas uneben ist, fällt Rasen mähen mit einem Benzinmäher deutlich leichter.
Die meisten Modelle sind mit einem Radantrieb ausgestattet, das heißt, dass Sie nicht mehr selbst schieben müssen. Der Mäher bewegt sich ganz selbstständig, was gerade bei großen Modellen eine deutliche Erleichterung darstellt. Ein weiterer Aspekt in Sachen Komfort, den ein Benzinrasenmäher bietet, ist der große Auffangkorb.
Wenn Sie regelmäßig Rasen mähen, wissen Sie um die Umständlichkeit, ständig den Korb ausleeren zu müssen. Natürlich müssen Sie das auch bei einem Benzinmäher machen, doch viele verfügen über einen größeren Auffangkorb als dies bei Elektromähern der Fall ist.